Lernen Sie
die hohe Kunst
des Gärtnerns

in der Gartenakademie
im Stift Seitenstetten!

Die Gartenakadmie Seitenstetten lässt Ihr Gartenwissen wachsen und vermittelt Ihnen die Fertigkeiten um Ihrer Kreativität freien Lauf lassen zu können. Die Kurse und Seminare vermitteln praktisches Fachwissen und lassen Sie am großen Erfahrungsschatz der ExpertInnen teilhaben. Lassen Sie sich vom Historischen Hofgarten inspirieren und entdecken Sie die Vielfalt und die Schönheit der Pflanzenwelt!

Zu Gast im Hofgarten 16

Das Kursangebot

Buchen Sie jetzt einen Kurs bei der Gartenakademie Stift Seitenstetten und lernen Sie alles über die hohe Kunst des Gärtnerns!

Gutschein

Geheimtipp: Mit Gutscheinen lässt sich „Wachstum durch Wissen“ auch leicht verschenken!

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Logo der Gartenakademie Seitenstetten

Die Gartenakademie Seitenstetten

Zu Gast im Hofgarten 21

Die hohe Kunst des Gärtnerns ist eine Wissenschaft, die sich mit dem Anbau und der Pflege von Pflanzen befasst. Dabei geht es sowohl um die theoretischen Grundlagen des gärtnerischen Schaffens als auch um das Handwerk des Gärtnerns selbst. Der Hofgarten bietet dafür ein wunderbares Ambiente und die Möglichkeit, auch praktisch tätig zu werden. Renommierte ReferentInnen der Gartenakademie lehren theoretische Grundlagen des gärtnerischen Schaffens und natürlich das Handwerk des Gärtnerns. Dabei steht immer die Praxis im Vordergrund, sodass die TeilnehmerInnen am Ende eines Kurses wirklich etwas gelernt haben. Der Hofgarten ist dabei nicht nur ein perfekter Ort für die Vermittlung von Wissen, sondern auch für praktische Übungen. So können die TeilnehmerInnen beispielsweise lernen, wie man Pflanzen richtig pflegt und gießt oder wie man einen Beet anlegt. Auch das Schneiden von Hecken oder Bäumen wird geübt, damit die TeilnehmerInnen am Ende des Kurses wirklich alles können, was ein guter Gärtner braucht.

Raum Abt Berthold Seminarraum für ca. 80 Personen

Lernen von echten Gartenprofis

Renommierte ReferentInnen der Gartenakademie lehren vielfältige Themen des gärtnerischen Schaffens und natürlich das Handwerk des Gärtnerns.

Antworten auf Ihre Gartenfragen!

Der Schnittzeitpunkt richtet sich vorwiegend nach dem gewünschten Austriebsverhalten. Je nach physiologischer Aktivität des Obstbaumes (Photosynthese, Nährstoff- und Wasserkreislauf) wird der Baum nach dem Schnitt anders reagieren. Grob gesagt führ ein Schnitt in der Ruhephase des Baumes zu einem stärkerem Austrieb. Schneide ich hingegen im aktiven Zustand, wird durch fehlendes Nährstoffpotential der Baum geschwächt und eine Blütenbildung angeregt.

Kleinere Astwunden bis 5 cm sind unserer Meinung nach zu vernachlässigen. Bei größeren Wunden macht es Sinn, den Kambiumrand einzustreichen, um eine Austrocknung des Gewebes zu verhindern. Flächiges Einstreichen großer Astwunden macht keinen Sinn.

Alle Pflanzen die guten Ertrag bringen sollen, brauchen Nährstoffe. Gerade bei Obstbäumen wird oft vergessen, dass zu sauberes Arbeiten (Entfernen von Falllaub, …) und die Konkurrenz durch Rasen zu Nährstoffmangel führen kann. Schlecht ernährte Pflanzen fruchten wenig und sind krankheitsanfällig. Eine regelmäßige Lochdüngung kann Obstbäumen wirklich gut tun.

Bei vielen Obstgehölzen gibt es das Problem der Selbstunfruchtbarkeit. Die Sorte XY braucht eine andere Sorte zur Bestäubung, damit Früchte entstehen können. Ist weit und breit keine passende Bestäuberpflanze zu finden, wird es nie zur Ernte kommen. Spezielle Befruchtertabellen zum Nachlesen sind hier sehr hilfreich. Darum gleich beim Kauf eines Obstbaumes nachfragen, wie die Befruchtungsverhältnisse ausgeprägt sind, um unliebsame Überraschungen zu verhindern.

Der Historische Hofgarten
im Stift Seitenstetten

Der Hofgarten ist eine wahre Augenweide und eine Oase der Ruhe. Inmitten aller Hektikt bietet er einen wunderbaren Rückzugsort, an dem man sich entspannen und vom Alltagsstress erholen kann.

Doch der Hofgarten ist nicht nur ein schöner Ort zum Relaxen, sondern auch eine Wissensstätte, in der gärtnerisches Fachwissen vermittelt wird. Referenten der Gartenakademie lehren hier Grundlagen des gärtnerischen Schaffens und Gärtnerns. Dabei steht das Experimentieren und Ausprobieren im Vordergrund – und natürlich das gemeinsame Arbeiten im Garten. Für alle, die den Hofgarten noch nicht kennen: Der Hofgarten ist ein barocker Garten, der im 17. Jahrhundert angelegt wurde. Er befindet sich direkt neben dem Stift Seitenstetten. Der Garten ist in verschiedene Bereiche unterteilt, die jeweils ein bestimmtes Thema behandeln. So gibt es beispielsweise den Obstgarten, den Historischen Rosengarten, oder den Kräutergarten, in dem Heil- und Gewürzkräuter wachsen.

Wer also Lust hat, sich über die hohe Kunst des Gärtnerns zu informieren oder einfach nur die schöne Atmosphäre des Hofgartens genießen möchte, der ist hier genau richtig!